klingen cd-player unterschiedlich ?
2ls4any1 Unregistered |
01.05.2009, 22:12
(21.04.2009, 14:34)premiumhifi schrieb: klang ist kein problem. aber wenn ein grosser lkw in 50m entfernung vorbei fährt, dann "hustet" der billig-player meiner freundin deutlich. Auf was für einem Untergrund steht denn das Gerät ? |
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hifimann994646 Unregistered |
01.05.2009, 22:25
kan ich nicht sagen ich finde ein cdplayer ist besser als ein DVD player wegen der einlesezeit von der cd als auch von der bedinkomfort als auch von den Einstelmöglichkeiten Repeart memory suffle und time edit also mein Onkyodx70-11 cd player ist gut genau wie jeder anderre
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piccohunter Moderator Beiträge: 5.381 Registriert seit: Mar 2009 |
01.05.2009, 22:25
(01.05.2009, 22:12)2ls4any1 schrieb:(21.04.2009, 14:34)premiumhifi schrieb: klang ist kein problem. aber wenn ein grosser lkw in 50m entfernung vorbei fährt, dann "hustet" der billig-player meiner freundin deutlich. Eigentlich unerheblich. Ein vernünftig konstruiertes Gerät sollte selbst IN DEM LKW nicht "husten".
Gruß, Torsten
Meine Meinung ist Schwarz, Als Mod bin ich Blau. schaut mal vorbei, aber nur Freunde sehen mehr |
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hifimann994646 Unregistered |
01.05.2009, 22:27
mein cdplayer steht ganz unten im rack über meinen harman tape deck
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Ecki Administrator Beiträge: 467 Registriert seit: Sep 2008 |
01.05.2009, 22:35
Zitat:klingen cd-player unterschiedlich ? Die Frage kann ich für mich selber mit einen klaren Ja beantworten Ich selber habe einen NAD M5 (spielt auch SACD's ist 2 Jahre jung) und einen günstigen Pioneer PD-S801 Player. Bei beiden höre ich schon einen Unterschied. Habe die beiden mit einen Oehlbach NF 1 mit meinen Verstärker verbunden...mit meinen Lautsprechern würde ich mich zwar nicht auf einen Blind-Test einlassen aber mit Kopfhörer höre ich "sofort" einen unterschied Welcher nun wirklich besser ist kommt aber auch immer auf die Musik an. Ich kann mir gut vorstellen das bei wirklich hochwertigen Lautsprechern der Unterschied auch ohne Kopfhörern zu hören ist. MfG Ecki
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2009, 22:37 von Ecki.)
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richi44 Unregistered |
02.05.2009, 08:10
Man hört einen Unterschied, wenn die Lautstärke nur ganz wenig, also eigentlich unmerklich, differiert. Dies liegt an unserem Gehör (inkl. Hirn) welches lauter als besser empfindet. Für Deine Aussage müsste also der Ausgang beider Geräte absolut gleich sein.
Und da gibt es die Möglichkeit bei einigen Geräten, die Ausgangslautstärke der Geräte zu verstellen. Dies kann auf der Analogseite mit einem ganz normalen Regler geschehen oder es kann noch vor dem Wandler digital gerechnet werden mit einem DSP. Geschieht es analog, ist eine Regelung meist nicht mit der Fernbedienung möglich, geschieht es digital, kann man das auf die Fernbedienung einpflanzen, aber das Digitalsignal, das gewandelt wird, hat nichts mehr mit dem ursprünglichen Digitalsignal der CD zu tun. Da können also schon Unterschiede entstehen, die hörbar werden. Um also aus Deinen Aussagen etwas verlässliches zu "zaubern", müsste das von der gleichen Lautstärke gegeben sein und die digitale Verstellmöglichkeit müsste ausgeschaltet sein. Erst dann könnte man diesen Vergleich wagen. |
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oldeurope Unregistered |
02.05.2009, 09:06
Hallo Forum
Der Quellwiderstand der Ausgangsstufe des CDP spielt da auch noch eine Rolle. http://ebmule.de/showthread.php?tid=526 Einfach mal ausprobieren. Das Wichtigste findet Ihr in #58 zusammengefasst. Gruß Darius |
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richi44 Unregistered |
02.05.2009, 11:10
Das Problem an besagtem Thread ist aber, dass es keine Fakten gibt, sondern nur Vermutungen. Über etliche Beiträge wurde dies bemämgelt und weil da nichts mehr nachgekommen ist, kann ich diesen 62 Beiträgen keine Antwort auf die Ausgangsfrage entnehmen, ob CDP unterschiedlich klingen.
Und falls wir diesem Thread vertrauen würden, müssten wir ja zuerst die Ausgangsimpedanz der Geräte kennen, denn laut Aussage sind die besten Erebnisse mit Quellimpedanzen von 2 bis 5k zu erreichen, warum auch immer. |
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oldeurope Unregistered |
02.05.2009, 12:01
Immerhin sprechen die drei in #58 genannten Fakten dafür. Besonders gut fand ich wie die Argumentation eines "Kritikers" mit einem Zitat von ihm selbst gekippt wurde #53 und darurch seine Glaubwürdigkeit zumindest in diesem thread m.E. arg gelitten hat.
;-) Aber genug OT für richi44, probiert es einfach mal aus. Gruß Darius |
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Ecki Administrator Beiträge: 467 Registriert seit: Sep 2008 |
02.05.2009, 12:27
Der klang ist ja von vielen Faktoren abhängig, es sind eben nicht nur die Nullen und Einsen die den Klang eines CDP ausmachen, viel mehr ist es auch das Netzteil welchen unangenehmes Brummen hervorrufen kann.
Dann gibt es noch unterschiedliche Qualitäten bei den Anschlüssen ... Der Pioneer muss von mir nicht gereinigt werden da seine Laser auf den Kopf steht und so die Linse nicht vollstauben kann Wenn die mal dreckich ist hört man ja auch eienn unterschied.... Mann muss die CD's hierfür zwar auf den Kopf ...aber man gewöhnt sich an alles. ...es ist ja nicht so das ich meine CD's am Rand schwarz anmale nur weil man das mal in der Audio lesen konnte, oder das ich einen Stromanbieter auswähle der nur Sonnenenergie für meine Steckdose liefert weil die Musik dann viel natürlicher klingt als von diesen fürchterlichen Atom-Strom wo jedes Musik stück nur förmlich aus den Lautsprecher so strahlt Warum der NAD nun besser klingt ist schwer zu Beschreiben und ist ja auch nur meine Meinung und mein Empfinden... Jedenfalls ist der NAD vom Aufbau mechanisch den Pioneer überlegen was sich schon beim abspielen einer CD bemerkbar macht. Wenn ich das Gerät einschalte gibt es keine knacken wenn ich Play drücke ist der Motor nicht zu hören...und die Musik hört sich einfach besser an, sorry da kann mich auch keiner vom Gegenteil überzeugen weil ich das nun mal so empfinde...und auch höre
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2009, 11:28 von Ecki.)
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richi44 Unregistered |
02.05.2009, 14:38
(02.05.2009, 12:01)oldeurope schrieb: Immerhin sprechen die drei in #58 genannten Fakten dafür. Besonders gut fand ich wie die Argumentation eines "Kritikers" mit einem Zitat von ihm selbst gekippt wurde #53 und darurch seine Glaubwürdigkeit zumindest in diesem thread m.E. arg gelitten hat.Dies sind keine Fakten, sondern Vermutungen. Mit Widerständen kann man Überschwinger bedämpfen, mit vernünftigen Schaltungen kann man sie verhindern. Dies zum einen Arument. Zum zweiten kann man mit Widerständen von 2k die minimal 8k Xc entkoppeln. Zwar kann man ausrechnen, dass die Entkopplung nur gerade 20% bewirkt und ein Xc von 8k dem Ausgang nichts anhaben kann, wenn er normal konstruiert ist, aber wer garantiert etwa die normale Konstruktion? Sicher nicht Darius an seinen Gerätschaften, wohl aber jeder halbwegs anständige Serienspieler-Hersteller. Und drittens spielt der Kabelwiderstand von wenigen 0,.. Ohm nicht mal eine Rolle von 20% oder 2% oder so. Bei einem niederohmigen Ausgang, wie er an guten Heimgeräten wie auch an professionellen Spielern vorhanden ist, ist der Einfluss des Kabels nur 0,1 bis 1%. Und rechnet man den Einfluss auf den Pegel bei einer Eingangsimpedanz von 22k, so ist er in der Grössenordnung von 1:22'000 oder besser, also nicht der Rede wert. Und zum Angriff gegen mich: Man kann natürlcih alles auf den Kopf stellen. Bei normalen, niederomigen Quellimpedanzen spielt die Kabelkapazität keine Rolle. Verwendet man aber wie im Anfang beschrieben 2k bis 5k (laut Darius), so sind Unterschiede zumindest bei längeren Kabeln, durchaus möglich. Wenn also jemand folgendes schreibt: Zitat:Besonders gut fand ich wie die Argumentation eines "Kritikers" mit einem Zitat von ihm selbst gekippt wurde #53 und darurch seine Glaubwürdigkeit zumindest in diesem thread m.E. arg gelitten hat.dabei aber nur Behauptungen ohne Fakten aufstellt und die "Fakten" die er anführt, nicht mal von ihm sind, ist es mit der Glaubwürdigkeit schon vom ersten Buchstaben an nicht weit her. Glaubwürdigkeit würde bedeuten, zu erklären, warum es bei 2 bis 5k besser sein soll als alles, was die Industrie auch im professionellen Bereich heraus gebracht hat. Und es fehlt nach wie vor die Erklärung, wie sich sowas überhaupt auswirkt und bemerkbar macht. Solange also diese Dinge unbeantwortet bleiben, kann es mit der Glaubwürdigkeit nicht weit her sein. Und noch für Ecki: Ich kann den Unterschied nicht einfach nachvollziehen, denn ich habe ihn nicht gehört, weil ich keinen entsprechenden Test machen kann. Ich könnte einen Unterschied nachvollziehen, wenn es Messresultate gäbe. Wenn Du zwei Geräte hast, wovon eines nach Deinem Empfinden besser klingt, so wirst Du das bessere Gerät einsetzen. Und Du wirst damit zufrieden sein. Und wenn es Dich nicht interessiert, woher der unterschiedliche Klang (ob vermeindlich oder tatsächlich) stammt, so wird es für uns alle nur einfacher. |
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Ecki Administrator Beiträge: 467 Registriert seit: Sep 2008 |
02.05.2009, 20:34
(02.05.2009, 14:38)richi44 schrieb: Und noch für Ecki: Hallo richi44, danke für deine ehrliche Meinung. Wie genau stellst du die den einen Testaufbau vor? Und du hast recht, was der tatsächliche Grund für den Klangewinn ist interessiert mich nicht wirklich. Wenn ich mir eine Komponente kaufen möchte geh ich zum Händler meines vertrauen und nehme mir die Geräte meiner Wahl mit und höre Sie mir Zuhause an meiner Kette an. Das Gerät welches dann am besten mit meiner Musik kling kaufe ich mir dann. Ob das nun an Bauteil A oder Kabel B liegt ist mir da herrlich egal ...richi44 was für einen CP-Spieler nennst du den dein eigen und wie hast du das Gerät ausgesucht, evtl. hast du ja einen Tipp für mich?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2009, 20:35 von Ecki.)
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2ls4any1 Unregistered |
03.05.2009, 00:58
Zitat:@ richi44 = dabei aber nur Behauptungen ohne Fakten aufstellt und die "Fakten" die er anführt, nicht mal von ihm sind, ist es mit der Glaubwürdigkeit schon vom ersten Buchstaben an nicht weit her. Glaubwürdigkeit würde bedeuten, zu erklären, warum es bei 2 bis 5k besser sein soll als alles, was die Industrie auch im professionellen Bereich heraus gebracht hat. Und es fehlt nach wie vor die Erklärung, wie sich sowas überhaupt auswirkt und bemerkbar macht. Solange also diese Dinge unbeantwortet bleiben, kann es mit der Glaubwürdigkeit nicht weit her sein. Und da eine ausführliche Erklärung oder Antwort von dir fehlt , werfe ich den Ball zurück ! Wenn du es nicht in kurzen knappen Sätzen erklären kannst du dir jegliche Antwort sparen . |
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richi44 Unregistered |
03.05.2009, 07:59
(02.05.2009, 20:34)Ecki schrieb: Hallo richi44,Ich habe mir vor vielen Jahren einen Sony X222ES gekauft, weil mein damaliger NAD-Verstärker keine Fernbedienung hatte. Mit diesem CD mit Motorpoti konnte ich die Lautstärke einstellen. Und ausserdem hatte ich über die Firma bei Sony noch einen guten Preis geboten bekommen. Für mich war also die Bedienung ausschlaggebend. Ausserdem habe ich an einer zweiten Anlage noch einen Sony CDP-M301. Der durfte nicht ein Normalmass von 42cm haben, sondern maximal 35cm, weil nicht mehr Platz war. Dann ist da noch ein Toshiba DVD-Spieler, der aber nicht für CDs genutzt wird und eine JVC Mikroanlage. Alle diese Kaufentscheidungen basierten auf Grösse oder Bedienung oder anderen "Annehmlichkeiten" oder auch nur darauf (JVC) dass ich dem Ding an dem Tag begegnet bin, als ein Kauf anstand. Zitat:2ls4any1 schrieb: Da spar ich mir die Antwort. Im ganzen Thread ist in vielen Beiträgen erklärt, warum die Aussagen von Darius nur Hypothesen sind. Wenn Du also die antworten nicht gefunden hast, wie soll ich dann in wenigen Worten die Unlogik und Fragwürdigkeit der dariusschen Ideen ausführlich erklären? Und selbst wenn ich erwähnen würde, dass gerade in der Studiotechnik NUR niederohmige Ausgänge zum Zuge kommen, so höre ich schon Deine Antwort (und jene von Darius) dass dies nichts mit Studio zu tun habe und Studio etwas anderes sei. Dabei kennt Ihr beide doch die Studiotechnik offensichtlich nicht, denn sonst würden solche Antworten nicht kommen, habe ich recht? |
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oldeurope Unregistered |
03.05.2009, 10:10
(03.05.2009, 07:59)richi44 schrieb: ... Hallo Richi Was soll den das jetzt? Deine Beiträge sind wirklich an Frechheit nicht zu überbieten!!! Suchst Du Streit? Darius |
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Lion13 Unregistered |
03.05.2009, 11:17
Leute, Leute, Leute...
Kontroverse Diskussionen sind ja das Salz in der Suppe eines Forums - aber warum muß es denn so oft in persönlichen Angriffen enden? Private Animositäten interessieren alle anderen User hier eigentlich nicht, da gibt es bessere Möglichkeiten der Kommunikation. Kommt doch bitte sachlich zum Thema zurück - danke! |
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Ecki Administrator Beiträge: 467 Registriert seit: Sep 2008 |
03.05.2009, 11:26
Und wie genau soll ich den Unterschied Beschreiben?
Ich kann als Beispiel das Lied: "Yuudachi" aus dem Album "Taiko Drum Ensemble" von der Gruppe "Soh Daiko" nennen ab Minute 3 fängt einer der Trommler an zwei Metallstäben aneinander zu schlagen das kommt auf den NAD einfach natürlicher rüber als beim Pioneer. Oder die aktuelle CD von Fink "Distance And Time" das erste Lied "Trouble's What You're In" und "This Is The Thing" die Stimme ist einfach viel klarer und passt irgendwie besser zur Gitarre. Wie sich das in einer Kurwe bemerkbar macht ist mir hier nicht bekannt. Hier mal ein Ausschnitt aus einer Fachzeitschrift der wie ich finde zum Thema passt: Zitat:Einen CD-Player kann man zur Not aus einem einzigen, winzigen Chip bauen, zuzüglich Laufwerk, versteht sich, und muss sich für das klangliche Resultat nicht mal schämen. Wenn Musik-hören aber zum Hobby wird und genau das Klang-Quentchen entscheidet, das dem Massenmarkt egal ist, reicht der Ein-Chip-Ansatz nicht mehr aus. Die drei Spieler in diesen Test tragen ihre 43-Zentimeter-Gehäuse noch mit Fug und Recht, sie sind vollgepackt mit teurer Technik, auch heute noch, 26 Jahre nach Einführung der CD.... |
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richi44 Unregistered |
03.05.2009, 11:30
Hallo Darius, ich habe mal erwähnt, dass die Ausgangsimpedanz bei Studiogeräten nach IRT kleiner 50 Ohm sein muss und dass es da keine Probleme gibt.
Deine Antwort darauf war, dass Studiogeräte eine andere Angelegenheit und nicht mit Heimgeräten vergleichbar seien. Auf meine Aussage, dass sie niederohmige Ausgänge haben und damit keine Probleme entstehen, bist Du nicht eingetreten. Und damit auch nicht auf die Tatsache, dass es problemlos möglich ist, mit wenig bis nichts solche Schaltungen zu bauen. Ich erinnere mal an die Burr-Brown DRV-134 und -135. Und sogar mit einem MC1458 bekäme man einen asymmetrischen Ausgang hin, der mit weniger als 100 Ohm Längswiderstand eine 600 Ohm Last treiben könnte. Das sind Fakten, wie sie an Studiogeräten gang und gäbe sind. Wenn also Deine Antwort ist, dass es sich da um etwas anderes handelt, das mit Heimgeräten nicht vergleichbar sei, so muss ich doch davon ausgehen, dass Dir die Schaltungen oder ICs, die da zum Einsatz kommen, nicht geläufig sind. Wäre es anders, hättest Du anders geantwortet. Was dies mit Frechheit zu tun haben soll, bleibt mir unklar. Und dass die Reaktion halt etwas "unkontrolliert" ausfallen kann, passiert dann, wenn man die selben Gegebenheiten zum xten Mal wiederholen muss. |
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piccohunter Moderator Beiträge: 5.381 Registriert seit: Mar 2009 |
03.05.2009, 11:41
Hier geht es ja mal wieder hoch her...
Dabei ist meine Erklärung für mich ganz einfach: CD-Player KÖNNEN durchaus unterschiedlich klingen, falls einer oder mehrere der Probanden nicht sorgfältig konstruiert oder konzipiert sind. Dies dürfte aber abseits von Discounter- und Flohmarkt-Imitatqualität äußerst selten anzutreffen sein. Deshalb gehe ich bei gehörten Unterschieden zwischen "seriösen" Playern in den meisten Fällen von minimalen Pegelunterschieden aus.
Gruß, Torsten
Meine Meinung ist Schwarz, Als Mod bin ich Blau. schaut mal vorbei, aber nur Freunde sehen mehr
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2009, 11:41 von piccohunter.)
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richi44 Unregistered |
03.05.2009, 11:42
(03.05.2009, 11:26)Ecki schrieb: Und wie genau soll ich den Unterschied Beschreiben? Die Unterschiede, die es gibt und die nachgewiesen werden können, beziehen sich meist auf die Analogausgänge. Bei einer Ein-Chip-Lösung ist all das vorhanden, was für solche Geräte nötig ist, etwa ein Speicher, um Lesefehler durch Erschütterungen durch mehrfaches Auslesen zu verhindern. Was nicht drin ist, ist eine gute Analog-Ausgangsstufe. Ist so ein CDP Bestandteil eines Autoradios oder sonst einer Kombination, sind da maximal 10cm Kabel zwischen Chip und restlichem Gerät. Ein Kopfhörerausgang wird mit einem eigenen Verstärker realisiert. Und würde da eine billige Ausgangsstufe nachgeschaltet, so ist ein hör- und messbarer Unterschied vorhanden. Wenn wir aber ein vernünftiges Gerät haben, so ist die Ausgangsschaltung üblicherweise so gut gelöst, dass es kaum Unterschiede gibt, jedenfalls sind messtechnische Unterschiede kaum nachzuweisen. |
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oldeurope Unregistered |
03.05.2009, 11:43
(03.05.2009, 11:30)richi44 schrieb: Hallo Darius, ich habe mal erwähnt, dass die Ausgangsimpedanz bei Studiogeräten nach IRT kleiner 50 Ohm sein muss und dass es da keine Probleme gibt. Siehe Beitrag #9 unten. Danke |
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richi44 Unregistered |
03.05.2009, 12:10
Gut, dann mal anders:
Hier geht es um unterschiedlich klingende CDP. Die grösste Wahrscheinlichkeit sind unterschiedliche Analogteile mit mehr oder weniger geglückten Schaltungen. Und wenn es da Unterschiede gibt, so müssen sich diese in unterschiedlichen Daten äussern. Und die Unterschiede müssen eine minimale Grosse haben um überhaupt gehört werden können. Jetzt müsste man eigentlich mal eine Tabelle aufnehmen, wie denn die Daten aussehen. Und man müsste auch die Ausgangsimpedanzen aufführen. Diese sind in der Regel < 1k. Die Geräte mit höheren Ausgangsimpedanzen sind sehr selten. Und erst bei diesen wenigen Geräten käme die Sache mit den Vermutungen, dass Geräte mit höherer Impedanz besser klingen, zum Zuge. Jetzt hast Du die beiden Threads vermischt. Dabei handelt es sich bei den höheren Impedanzen um Vermutungen, aber nicht um Fakten (Fakt 1 ist wegen Irrelevanz vom Tisch und auf die nächsten wird noch gewartet). Diese Vermischung würde allenfalls einen Sinn ergeben, wenn die Sache mit den höheren Impedanzen geklärt wäre. Weil dem aber nicht so ist, müssen vorgängig jene Fragen geklärt werden. Also müssen wir die Diskussion um die Impedanz dort fortführen, wo sie eigentlich stattfinden sollte und nicht hier. Und zur Studiotechnik: Ich bin jetzt in Rente und brauche so ein Buch nicht mehr. Und ich habe es mir nie gekauft, weil wir betriebsintern die Vorschriften und Grundlagen des IRT als verbindliche Wegweiser hatten. Wenn Du also nur eine Seitenangabe machst, kann ich damit nichts anfangen. Der Grund für die Niederohmigkeit der Treiber ist aber einerseits die Möglichkeit, bis 300m Kabel zu treiben ohne Qualitätsverlust. Und zweitens muss eine Quelle zumindest auf drei Senken arbeiten können, ohne dass der Pegel nennenswert (maximal 1dB) einbricht. Dies sind nun spezifische Forderungen der Studiotechnik und diese wird erfüllt durch Treiberverstärker mit max. 50 Ohm Ri. Und somit sind in den Studiogeräten solche Treiber drin und die arbeiten ohne Probleme. Und damit wäre widerlegt, dass niederohmige Quellen Probleme machen. Und damit gibt es keinen Grund mehr, diese Threadverquickung aufrecht zu halten. |
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oldeurope Unregistered |
03.05.2009, 12:35
Admin:
Ich habe mal die gesamten Off Topic Diskusion von Moderatoren und Usern hier im Spoiler zusammengefasst. Die Diskussion darf hier nun weitergeführt werden evtl. könnte ja einer mal genau zusammenfassen welches Bauteil nach seiner Meinung der entscheidende Ausschlaggeber für den klanglichen Unterschied ist. Der Digital-Analog-Wandlung
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2009, 06:58 von Ecki.)
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nak1 Schaut ab und zu mal vorbei Beiträge: 15 Registriert seit: Oct 2009 |
26.10.2009, 22:35
Hallo,
bin hier drüber gestolpert, da für mich das Thema CD wieder aufgekommen ist, nachdem mein Player von 1993 sich verabschiedet hatte. Nun jetzt habe ich mir in der 'Bucht' den größeren Bruder geholt, und würde sagen, ja es sind Unterschiede da. Wie gesagt: Vorallem bei der Räumlichkeit, Auflösung und bei den Impulsen. Gitarresaiten schwingen plözlich ganz anders. Kommt aber nicht bei jeder Musik zu tragen. Allerdings muss ich auch feststellen, daß ich CD`s habe, die ich mit dem alten, etwas weicher, gefälliger durchaus besser in Erinngerung habe. Gut, das betrifft jetzt ältere Geräte, so aus der 2. 3. Generation der CD-Player. Wenn hier gesagt wird, zwischen den aktuellen Geräten sind keine Unterschiede mehr zu hören, so gibt mir das schon zu denken: * sind jetzt alle so gut geworden? * oder hat sich die Technik auf einheitlichem Mittelmaß eingependelt?? Wobei ich auf meiner Suche zur Wandlerentwicklung auf foldende Seite gestoßen bin: http://www.hoer-wege.de/cd_modifi.htm Und da werden überraschend viele Punkt aufgeführt, wo Player 'verbessert' werden können. Ich war erstaunt, wo auch Abseits vom Wandler optimiert werden kann. Ich dachte immer, das wäre der einzige Knackpunkt beim CD-Player.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2009, 22:37 von nak1.)
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premiumhifi Unregistered |
26.10.2009, 23:17
hast du den thread ganz gelesen ?
wurde bei deinem vergleich der pegel der beiden player mit einem messgerät aneinander angeglichen ? wurde blind verglichen ? |
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