Krawallkiste für draußen
Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
15.06.2014, 14:33
Demnächst werde ich hier den Nachbau, ggf. spezifiziert, einer Krawallkiste - Foto: Post # 60 dokumentieren.
Name und Bauplan stammt nicht von mir - siehe LINK. "Eismann" vom DIY-Forum unterstützt uns mit Rat und Tat. Ich habe sie beim Battle 2014 des DIY-HIFI-Forums, in dem Hoschibill sehr aktiv ist, gehört. Direkte Links zu den einzelnen Bauphasen: #25 #31 #48 #52 # 71 # 78 # 81 # 104 # 108 und # 109 # 112 + 113 # 118
Viele Grüße
Peter ------------------------------------------------------------------------------ Als User poste ich in SCHWARZ; als Mod in BLAU. Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2014, 23:03 von Peter Wind.)
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 11:29
Viele Grüße
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Daissaback Das Phantom am Rhein Beiträge: 1.355 Registriert seit: Nov 2012 |
24.07.2014, 12:16
Bevor ich mit dem Messgerät....suchen geh.
Was werden das für Babys? Zunächst hängt nämlich parallellel zu 2Allem" eine Impedanzliniearisdierung. Ein sogenanntes L-C-R-Glied. Dann im Tiefpass. 18dB-Filter sieht man so oft nicht. 18dB bedeutet das, hier im Tiefpass erst eine Spule eingreift. (6dB/1.Ordnung). Dann der Parallelkondi. (12dB Flankensteilheit/2.Ordnung). Und hier eben noch eine Spule hinterher. Logisch. (18dB/3.Ordnung). Bleiben wir erstmal beim Basstreiber. Also eine Stiftkernspule, genau Das wass auf dem einem Bild, als 2. Filterspule zu sehen ist. Hier gilt es, zusammen mit der 2,2er Spule den Gesamtwiderstand klein zu halten! Deswegen überhaupt eine Kernspule bei dem recht lütten Wert. Wie gesagt, ich muß messen gehen. Allgemein kann ich sdagen das es mit MOX-Widerständen mau aussieht. Doch Widerstände sind das Günstigste dabei. Bei den 2,2 Spulen bin ich recht sicher Passendes zu finden. (die Teuersten Dinger). Ich habe hier noch Luftspulen liegen welche ich bei Bedarf abwickel. Doch ich glaube, sie haben "nur" 1,3mm Drahtdurchmesser. Schaumama. Alex s8e, mir gerade, du hättest dein Projekt auch offen. Ich guck mal rein, schau mir dann den Hochpass mal genauer an. Ich sehe das ÜBERALL MKP-caps genommen werden. Nun, Parallel oder in einem Saug/Sperrkreis übertriebener Luxus. Ich habe jedenfalls nur gute MKTs hier. ---to be contionued--- und Grüße Ach ja: Das eine Bild suggeriert, du hättest alles beisammen?
Futurarchäologe experimentel
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Daissaback Das Phantom am Rhein Beiträge: 1.355 Registriert seit: Nov 2012 |
24.07.2014, 12:22
Peter ist n Posträuber! War eigendlich n PN. Doch ich wollte ihn gerade auffordern es offen zu machen. Frage: Was für nen amp willst du nutzen? Laß mich raten, nen Transistoramp. Nicht den Miesesten. Bedeutet das eben dieses LCR-Glied du dir schenken kannst. Wenn du nen Röhrenamp dranhängst ist es aber Pflicht! Nur Verstärker mit de facto keinem Dämpfungsfaktor haben nen Plus davon. On y va, dös packma schon.
Futurarchäologe experimentel
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 12:49 von Daissaback.)
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 13:26
Ich bin nur ein simpler Nachbauer und Modifizierer
Ein Link zum Projekt In Post #60 ist die ganze Kiste zu sehen. Ohne Registrierung kannst du vielleicht das eine oder andere Bild nicht sehen... Tiefmitteltöner: Gradient AXP-08 TMT Hochtöner: Ht P-Audio PHT-416. ...hier eine Klangbeschreibung - zum Konstrukt Eismann von "ton-feile" arbeitet beim BR. Bei dem Treffen war ich auch. Dort habe ich ja Hoschibill getroffen... Ich habe die Krawallkiste mit mit einemT-Amp gehört. Eine Beschreibung zum T-AMP Unserer hat aber eine gebürstete ALu-Front. ...ich werde die Krawallkiste in der Ausführung, u.a. getrennte Kammern, aber auch das Mittelteil, modifizieren. Betrieben wird das ganze mit einer Blei-Vlies-Batterie Hauptschalter USB-Einbausteckdose Stromversorgung Handy Cinch-Klinke => Verbindung Handy AMP Batteriewächter Ich kenne Luftspulen, Eisen-/Ferritspulen. Was ist nun STIFTKERN?
Viele Grüße
Peter ------------------------------------------------------------------------------ Als User poste ich in SCHWARZ; als Mod in BLAU. Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 18:06 von Peter Wind.)
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gammelohr Unregistered |
24.07.2014, 17:36
Fette Sache....
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drano-offel Unregistered |
24.07.2014, 17:54
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 18:01
Danke Jörg, ist das einfach nur ein Ferritkern oder was? Also das was ich unter Ferritkernspule von früher kenne?
Ich denke das ist so. EDIT: Klar ist so auch bei Strassacker beschrieben. für den LINK
Viele Grüße
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 18:06 von Peter Wind.)
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Daissaback Das Phantom am Rhein Beiträge: 1.355 Registriert seit: Nov 2012 |
24.07.2014, 20:00
Mit einem "Stiftkern" ist einfach nur die Bauform des KLernes gemeint.
Einen Ferritstift in den Wickel zu packen ist die einfachste Methode die Induktivität zu erhöhen. Es fängt eben bei Stiftkernen an und hört bei Glockenkernspulen auf. Die Bauart sagt aber nichts zur Qualität des verbauten Ferrites aus.?! Doch es langt hier zu erklären das geschichtete Trafobleche wie bei "I-Punkt- oder Trafokernen" ein besseres Ummagnetisierungsverhalten haben. Dann noch, nicht sauer sein. Ich gehe erst morgen runter. Habe ordentlich Kopfpinne.
Futurarchäologe experimentel
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 20:16
Also ist der heutige Stiftkern nichts anderes als das was ich unter Ferrit-/Eisenkern kannte.
Nur nicht hetzen Dirk, bis wir zur Weiche kommen vergeht noch etwas an Zeit. Wie ist das eigentlich bei der Weiche, da ist die Stiftkernspule mit 0,18 mH 1,4 mm im Schaltplan angegeben. Auf der Spule selber stehen aber 1,12 mm. Bei Strassacker (Link von Jörg) finde ich einige Kernstiftspulen mit 0,18 mH. http://www.lautsprechershop.de/index_hif...tm?xxx?xxx Wenn ich das richtig interpretiere, bedeutet ein dickerer Kupferdraht eine höhere Leistung, die abgegeben werden kann. Bedeutet, dies, dass ich z.B. auch eine Spule mit 1,0 mm Draht nehmen kann, die ja ein Pmax/8Ohm von 123 Watt hat? Damit wäre ich auch bei allen u.U. anderen AMPs auf der sicheren Seite. Bei der mit 0,71 mm CU stehen 49 WAtt. für eine weitere Antwort.
Viele Grüße
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 20:17 von Peter Wind.)
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0300_Infanterie HiFi-Bekloppter Beiträge: 8.581 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 20:38
... und was macht das nun?
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Weltfrauentag?!?! Früher hieß das doch mal Frühjahrsputz?! |
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 20:55
Ich verstehe deine Frage nicht Marco.
Edit: Wenn ich mit meiner Auffassung richtig liege, muss ich nicht auf die 1,14 mm CU-Durchmesser schauen sondern nur auf den Wert L/mH 0,18. Die Stärke des Drahtes würde ich dann einem u.U. späteren stärkeren AMP anpassen
Viele Grüße
Peter ------------------------------------------------------------------------------ Als User poste ich in SCHWARZ; als Mod in BLAU. Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2014, 22:03 von Peter Wind.)
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0300_Infanterie HiFi-Bekloppter Beiträge: 8.581 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 22:16
... Terrasse, Garage, Angelteich?
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Weltfrauentag?!?! Früher hieß das doch mal Frühjahrsputz?! |
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 22:19
Ist nicht für mich. sondern für Stefan, Sohn unserer Vermieter, 19 J.. Outdoor Krawallbox. Nebeneffekt, damit er mal merkt, was seine Magnat Soundforce 1200 für Sch*boxen sind.
Viele Grüße
Peter ------------------------------------------------------------------------------ Als User poste ich in SCHWARZ; als Mod in BLAU. Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird. |
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0300_Infanterie HiFi-Bekloppter Beiträge: 8.581 Registriert seit: Mar 2009 |
24.07.2014, 22:36
OK ... verstanden ...
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Weltfrauentag?!?! Früher hieß das doch mal Frühjahrsputz?! |
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cb2_one Hifi Rekonvaleszent Beiträge: 1.064 Registriert seit: Jan 2013 |
24.07.2014, 23:10
bluesbrothereffect in göttlicher mission oder was
Alle Technic is schön aber ohne Music garnix....
IF IN DOUBT — CONSULT A COMPETENT ELECTRICIAN |
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Daissaback Das Phantom am Rhein Beiträge: 1.355 Registriert seit: Nov 2012 |
25.07.2014, 00:16
Peter, der dickere Draht wird weniger ob der höheren belastbarkeit genommen sondern eher wegen dem kleinerem Innenwiderstand der Spule. Wird eben hier eine Spule mit größerem R verwendet, ändert sich R auch die Parameter des Basstreibers selber. Daraufhin paßt das Gehäuse nicht mehr so ganz? Der Bass wird "mulmig/matschig".
Generell kann man sagen das IM Signalpfad, also Alles was SERIELL zum Lautsprecher steht wichtiger ist als Weichenteile welche parallel in der Weiche verbaut werden. So ist zB ein MKP-cap in der Impedanzliniarisierung oder im Tiefpass imho übertrieben. Tip: Wenn es unbedingt MKP sein soll. Beim Bundeserlauschungsverpflicht in Karlsruhe (Strassacker) gibt es MKPs von JENSEN. Sie sind nur geringfügig teuerer als die zuerst angebotenen AUDAPHON MKTs. Nun aber schlaf gut.
Futurarchäologe experimentel
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Daissaback Das Phantom am Rhein Beiträge: 1.355 Registriert seit: Nov 2012 |
25.07.2014, 02:40
Diese Stiftkernspule geht mir aber auch irgendwie nicht aus dem Sinn.
Eigentlich kommt hier nur ne gute Luftspule in Frage. Bei dem lütten Wert? Wenn es besser werden soll Backlack oder Kupferbandspulen? Ist das Komma verrutscht? Frag bei diesn EISMANN mal nach. Ich habe den threat nur überflogen. Doch normal hat ja Alles Hand und Fuß!? Kurz noch was warum Luftspulen hier eigentlich besser sind. Wichtig ist ja nur L, also der Induktivitätswert. Und R der Innenwiderstand des Wickels selber. Mit 1,2-1,4mm Draht lassen sich solch Werte locker ohne "Ferritunterstützung" herstellen. Also Wickel mit außreichend kleinem R. Dazu: Die " Leistung" einer Ferritspule, oder jeder Kernspule richtet sich nach dem STROM welcher fließt. So eine Kernspule arbeitet im "Aussteuerbereich" relativ linear. Doch ab eben einer gewissen Stromstärke machen die Kerne "dicht". Sie sind nicht mehr in der Lage sich schnell genug magnetisch zu verpolen. Der Wert wird bei guten Spulen als I-sät bezeichnet und im Ampere angegeben. Auch hier verstehe ich den Griff zu einer Kernspule nicht. Diese Luftspulen haben keinerlei Sättigungsprobleme etc? Unliniaritäten sind auch weit geringer! Frag man nach. Nu aber. Licht aus.
Futurarchäologe experimentel
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
25.07.2014, 09:17
Danke Dirk. Ich habe EISMANN eine Mail geschickt. Das kann aber dauern bis zur Antwort, der checkt nicht täglich seine Mails.
Im DIY-Forum habe ich einen weiteren User eine PN geschickt, der in meiner Nähe (50 km) wohnt. Zu dem fahre ich später - wenn die Kiste fertig ist - mal zum Durchmessen. Der meinte auch, Luftspule reicht. Er wollte den Schaltplan sehen, habe ich ihm gerade geschickt. Vielen dank für deine bisherige gute Unterstützung - benötige aber bestimmt noch weitere. Ich selber bin in der Elektronik ziemlich unbedarft, wenn ich auch Schaltpläne noch einigermaßen lesen kann. Ich hatte mal als Kind den Radiomann von Kosmos.
Viele Grüße
Peter ------------------------------------------------------------------------------ Als User poste ich in SCHWARZ; als Mod in BLAU. Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2014, 09:17 von Peter Wind.)
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Daissaback Das Phantom am Rhein Beiträge: 1.355 Registriert seit: Nov 2012 |
25.07.2014, 12:08
Kurz: 2,2er habe ich>!
Allerdings nur mit 1,2mm Durchmesser? Sie befinden sich aber noch auf einer Platine. Monacor DN-200. Eine Fertigweiche für fettere Projekte. Ich müßte sie auslöten und dann eben auf 2,2mH abwickeln. Der Widerstand wird bei etwa 0,5 Ohm dann liegen. Sag an wenn.... Ebenso habe ich ein paar 0,18er mit 0,7 mm Draht, oder sie werden entsprechend behandelt. Ebenso die 0,56er. Doch frag erstmal an. Denn ich müßte abwickeln bis der Arzt kommt. Vorteil: Mit den Resten des CUL, des lackierten Kupferdrahtes, kann man wunderbar die Weichen verdrahten. Sie sind ja isoliert. Und man bekommt (fast) toleranzfreie Päärchen. Wichtiger als man so denkt! Nachteil: Man bekommt nen Drehwurm und muß recht genau zählen!. Und es sieht aus wie bei "Jugend forscht" Funzt aber
Futurarchäologe experimentel
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
25.07.2014, 16:30
Danke für das Angebot Dirk, aber abwickeln und ja nicht verzählen, machen wir nicht. Ich weiß was es bedeutet Spulen zu wickeln - Radiobau - und sich bei den Windungen, obwohl nur einlagig, nicht zu verzählen. Ist zwar schon über 50 Jahre her, hat sich mir aber eingeprägt.
Ich warte erst einmal die Antwort ab und dann wird alles neu bestellt. Auf die Weichen kommt es jetzt budgetmäßig auch nicht mehr an.
Viele Grüße
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Daissaback Das Phantom am Rhein Beiträge: 1.355 Registriert seit: Nov 2012 |
25.07.2014, 16:54
Vermeintliche Eile ist nie gut.
Und, mit Verlaub, du läßt es dir ja was kosten wem zu zeigen wo die Kuh muh macht. Wenn ich es mal so sagen darf. Frage aber noch: Soll die ganze Geschichte "mobil" sein? Oder warum der "Umweg" über 12V? Andererseits....: Ist n Auto in der Nähe und die Ölmultis drehen ab Rad nicht in die falsche Richtung, auch bei dem Gewicht ne feine mobile Sache. Doch eine Party via USB-Saft???? Endlich mal etwas Spannendes hier!
Futurarchäologe experimentel
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
25.07.2014, 17:11
Die Kiste bezahle nicht ich
Ja es geht um einen "Ghetto-Blaster" für draußen...wo der betrieben wird, kann man nicht überall mit dem Auto hin. Aber die Erweiterung mit einer Autosteckdose könnte man optional - Platz/Anordnung - vorsehen. Weitere Fragen - zum Batteriewächter DirK Danach ist für mich klar 1 + 2 => Batteriepole. Ohne Schaltplan hätte ich an 3 + 4 den AMP angeschlossen. In der Plus-Leitung (Batterie => Batteriewächter) würde der Hauptschalter von mir zwischen geschaltet. Der Schaltplan verwirrt mich. Sollen die gestrichelten Leitungen auch an die Verbindungen zur Batterie? Also parallel? das ergibt doch keinen Sinn. Was stellen die Symbole unter dem Battery dar? Die USB-Buchse ist eine Stromverbindung => Batterie/Handy. Ich hatte ursprünglich vorgeschlagen einen USB-Anschluss für USB-Sticks mit Mucke zu integrieren, wurde aber nicht für notwendig erachtet, weil alles auf Handy abfahren.
Viele Grüße
Peter ------------------------------------------------------------------------------ Als User poste ich in SCHWARZ; als Mod in BLAU. Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2014, 17:21 von Peter Wind.)
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Daissaback Das Phantom am Rhein Beiträge: 1.355 Registriert seit: Nov 2012 |
25.07.2014, 22:03
UUUPS.
Ich meinte JANTZEN nicht JENSEN. Olle Nordlichternamen....
Futurarchäologe experimentel
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Peter Wind ModAdmin Beiträge: 30.246 Registriert seit: Mar 2009 |
27.07.2014, 17:51
Heute war der Start zum Bau unserer Krawallkiste (KWK)
Wie immer fängt es mit dem Zuschnitt an Fertig ist der Bretterstapel Anreißen der Positionen für die Lamellos Lamellofräse im Einsatz Ein Korpus zusammen gesetzt nur mit Lamellos; nicht geleimt
Viele Grüße
Peter ------------------------------------------------------------------------------ Als User poste ich in SCHWARZ; als Mod in BLAU. Kölsch ist die einzige Sprache, die man trinken kann und Angeln die einzige Philosophie, von der man satt wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2014, 06:22 von Peter Wind.)
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