Klingen handelsübliche Verstärker?
spy-op Unregistered |
24.03.2009, 21:19
The "SILMIC" series of aluminum electrolytic capacitors for acoustic applications uses an entirely new type of electrolytic paper. The primary constituent of the newly developed electrolytic paper is silk fiber. This paper was believed unfathomable as an aluminum electrolytic capacitor. The new product beats the silk fiber and mixes it with Manila hemp fiber to provide an aluminum electrolytic capacitor used for high-grade music. Therefore, the series exhibits a superior acoustic characteristics.
ROS.pdf Jetzt fragt sich nur warum die so einen Aufwand treiben wen man davon sowieso nichts Hört. Ich habe noch einen Vorrat von denen, die wurden wahrscheinlich von einem OEM kunden von Elna abgestossen weil er auf ROHS Umgestellt hat. Die waren Spot billig und haben den Magnet Test Bestanden. Gruss Dan |
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Ruffy HardcoreSammler Beiträge: 214 Registriert seit: Mar 2009 |
24.03.2009, 23:20
(24.03.2009, 19:11)spy-op schrieb: Ok das war schlecht formuliert, das (Der einzige unterschied ist das die Transen selektiert sind und das ganze besser ausgemessen und abgestimmt ist.) bezog sich auf die 5000€ kisten. Ah ok, klar solche Vergleiche Geräte ähnlicher Klassen halte ich ebenfalls für wahnwitzig. Aber einen 100,- mit einem 5000,- Amp zu vergleichen geht halt nunmal nicht. Dat ist wie mit Äpfel und Birnen Liebhaber japanischer HiFi-Kisten und japanischem Live-Style
Suche japanische Lautsprecher: z.B. Yamaha, DIATONE, Coral, Sony, Pioneer, JVC, Onkyo.........usw. Moderation in blau
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2009, 23:20 von Ruffy.)
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Kay Ist häufiger hier Beiträge: 40 Registriert seit: Mar 2009 |
25.03.2009, 01:20
Zitat:Jetzt fragt sich nur warum die so einen Aufwand treiben wen man davon sowieso nichts Hört. angeboten und verkauft wird, was die Leute haben wollen |
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spy-op Unregistered |
25.03.2009, 01:59
Dan kommt aber noch dazu das ich sozusagen an der quelle der Elektronik Bauteile lebe, in DE würde mein 100€ Amp schon 300€ Kosten.
Zum beispiel ein Pärchen Original Toshiba 2SA1943 / 2SC5200 nur 2,50€ und ein 300VA Ringkern 7,50€, die Elkos sind meistens Ausschuss wahre von Firmen wie Elna die hier Niederlassungen haben. Alles für 10€ Neidisch? Wie Du siehst lebe ich also im Elektronik Paradies, ich habe mich auch nur zu diesem vergleich hinreisen lassen um zu zeigen das es in diesen Klassen mehr um Status geht als um Klang. Gruss Dan |
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oldeurope Unregistered |
25.03.2009, 09:29
(24.03.2009, 21:19)spy-op schrieb: ... Die Antwort darauf findest Du in Beitrag #66 und #69. Gruss Darius |
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spy-op Unregistered |
25.03.2009, 09:43
Aber deswegen weis ich immer noch nicht mit was für Schaltungen man das bewerkstelligen kann, ich dachte eigentlich immer an Konstant Stromquellen von denen der LM 3886 ja genug hat.
Gruss Dan Könnte das so ei Wunder Amp sein? Denn der hat immer den gleichen zurückhaltenden Bass egal was für Elkos man dran hängt. Gruss Dan |
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oldeurope Unregistered |
25.03.2009, 10:52
Hallo Dan,
für C13/14 trifft das hier zu, sofern die Betriebsspannung nicht zu weit einbricht. Was ist ein "zurückhaltender Bass"? Gruss Darius |
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spy-op Unregistered |
25.03.2009, 12:40
Was Trift zu das man die Elkos heraus hört oder nicht? Denn alle meine Amps haben Koppel Elkos so nah wie möglich an den Endtransen.
Ich dachte das spielt sich im bereich des Diff,s und im Spannungs Verstärker ab, denn die ausgangs stufe ist ja Standard. Gruss Dan |
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oldeurope Unregistered |
25.03.2009, 13:21
Hallo Dan,
wenn an einem Koppelkondensator Störspannung abfällt, addiert (oder subtrahiert) sie sich zur Signalspannung. Das hört man dann auch. Bei einem Collectrospannungs-Blockkondensator an einem Emitterfolger hingegen hat das keine Auswirkung auf das Signal, solange der Transistor nicht in die Sättigung kommt. Gruss Darius |
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spy-op Unregistered |
25.03.2009, 13:35
Sorry ich meinte Natürlich Puffer und nicht Koppel Elkos so nah wie möglich an den Endtransen.
Aber du hast die frage ja schon in weiser Voraussicht Beantwortet, und wie verhält sich das mit einer Ausgangsstufe in Collectorschaltung? Gruss Dan |
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oldeurope Unregistered |
25.03.2009, 13:52
Collector(basis)schaltung = Emitterfolger
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spy-op Unregistered |
25.03.2009, 14:00
Ich meine eine Ausgangsstufe mit gemeinsamen Collectoren und der Versorgung am Emitter.
Gruss Dan |
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oldeurope Unregistered |
25.03.2009, 14:21
Hallo Dan,
Da muss man genauer hinsehen, es könnte sich ja auch um einen komplementären Darlington handeln der als Emitterfolger arbeitet. Grundsätzlich ist bei einer (spannungsgesteuerten) Emitterschaltung der Emitterblock sehr kritisch in Bezug auf "Hörbarkeit". Gruss Darius |
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spy-op Unregistered |
25.03.2009, 14:54
Das sieht doch gut aus den so eine Gesittete Diskussion über Kondensator und Versteckter Eigenklang, hätte man im HF wohl nicht zustande gebracht.
Gruss Dan :exclamation: |
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premiumhifi Unregistered |
25.03.2009, 15:23
(25.03.2009, 14:54)spy-op schrieb: Das sieht doch gut aus den so eine Gesittete Diskussion über Kondensator und Versteckter Eigenklang, hätte man im HF wohl nicht zustande gebracht. scope fehlt ja auch |
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Marc-Andre Hö? Beiträge: 60 Registriert seit: Mar 2009 |
25.03.2009, 19:09
(25.03.2009, 15:23)premiumhifi schrieb:(25.03.2009, 14:54)spy-op schrieb: Das sieht doch gut aus den so eine Gesittete Diskussion über Kondensator und Versteckter Eigenklang, hätte man im HF wohl nicht zustande gebracht. Was im Umkehrschluss aufzeigt in welche Richtung das hier geht |
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Wu Stammgast Beiträge: 690 Registriert seit: Mar 2009 |
25.03.2009, 20:24
Wobei für mich die Frage nicht beantwortet ist, unter welchen Umständen die Unterschiede denn hörbar werden, die durch Kondensatoren (oder was auch immer) zustande kommen. Es kann ja nicht ganz so einfach sein, wenn es in den einschlägigen Blindtests nicht erkennbar war...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2009, 20:24 von Wu.)
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spy-op Unregistered |
26.03.2009, 04:14
Ich muss mich hier noch mal unbeliebt machen, denn für mich sind Blindtests nicht aussagekräftig. Mit Ausnahme an der eigenen Anlage im gewohnten Abhörraum, die sich in Unregelmässigen Abständen und Tageszeiten Wiederholen.
Das Kondensatoren einen Eigenklang aufweisen Sollte inzwischen bekant sein alleine schon durch die vielen Gainclone anhäger, die das in ihren gewohnten Abhörräumen und an gewohnten quellen und Lautsprecher bemerkt haben. Jetzt stellt sich nur die frage wie sich das in Ausgeklügelten Diskreten Schaltungen Auswirkt, weil es aber so enorm viele untersidliche Schaltungs Konzepte gibt wird sich die Frage Wahrscheinlich im Sand verlaufen. Und zum Verstärker Klingen werden sich hier nur die wenigsten äussern wollen weil man hier Gefahrleuft als Psychoakustiker abgestempelt zu werden. Gruss Dan :exclamation: |
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premiumhifi Unregistered |
26.03.2009, 09:29
ich würde sofort an verstärkerklang glauben, wenn ich nur einmal erleben würde, wie ein verstärker unverblindet anders klingt. ohne das dieser unterschied durch einen simplen pegelunterschied erklärbar wäre. solch eindeutige unterschiede habe ich noch nie hören können, obwohl ich schon recht viele verstärker gehört habe.
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spy-op Unregistered |
26.03.2009, 10:03
Pegel unterscheide gibt es immer denn ausgemessen wird bei 1KHz da aber unterschiedliche Verstärker die Lautsprecher über unterschiedliche Frequenzen unterschiedlich gut treiben können, gibt es Pegel unterscheide die den Verstärker Eigenklang ausmachen.
Also ist alles eine ziemlich unterschiedliche Sache. Gruss Dan |
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kölsche Jung Schaut ab und zu mal vorbei Beiträge: 11 Registriert seit: Mar 2009 |
26.03.2009, 10:20
(26.03.2009, 04:14)spy-op schrieb: Ich muss mich hier noch mal unbeliebt machen, denn für mich sind Blindtests nicht aussagekräftig. ...... diese Aussage macht dich nicht unbeliebt, sie disqualifiziert dich nur. Unterschiede, die man nicht hört, kann man sich nur einbilden. klaus |
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spy-op Unregistered |
26.03.2009, 10:25
(26.03.2009, 10:20)kölsche Jung schrieb:(26.03.2009, 04:14)spy-op schrieb: Ich muss mich hier noch mal unbeliebt machen, denn für mich sind Blindtests nicht aussagekräftig. ...... Zitat:Mit Ausnahme an der eigenen Anlage im gewohnten Abhörraum Gruss Dan |
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TheBigKahuna enlightened Beiträge: 127 Registriert seit: Mar 2009 |
26.03.2009, 12:17
Die Frage ist halt, was der eigene Raum damit zu tun haben soll. Wenn es einen Unterschied gibt, sollte der hörbar sein und wenn nicht, dann eben nicht.
Sollte man die Geräte nur unter so speziellen Bedingungen, wie du sie hier beschrieben hast, auseinanderhalten können, würde das doch nur dafür sprechen, dass eventuelle Unterschiede so gering sind, dass man sie in der Praxis vernachlässigen kann. Whatever words we utter should be chosen with care for people will hear them and be influenced by them for good or ill.
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spy-op Unregistered |
26.03.2009, 12:24
Nur weil die Unterschiede so Gering sind das sie mache nicht Hören Heist das nicht das es keine Gibt.
Gruss Dan |
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TheBigKahuna enlightened Beiträge: 127 Registriert seit: Mar 2009 |
26.03.2009, 12:28
(26.03.2009, 12:24)spy-op schrieb: Nur weil die Unterschiede so Gering sind das sie mache nicht Hören Heist das nicht das es keine Gibt.Da ändert dann aber auch ein anderer Raum nichts dran. Außerdem schließe ich Unterschiede ja nichtmal aus, nur können die eben auch nicht sonderlich groß sein, wenn du zwei Wochen brauchst um sie zu finden. IMO werden die Verhältnismäßigkeiten einfach viel zu oft ignoriert. Da wird es doch so langsam relevanter, was du gerade auf dem Tisch leigen hast... Whatever words we utter should be chosen with care for people will hear them and be influenced by them for good or ill.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2009, 12:37 von TheBigKahuna.)
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